Sommerferien Teil 3

Reisebericht 

Die Planung - Die Reise - Besuch





Mein Besuch 


In der ersten Januar Woche sind meine Eltern in Namibia gelandet. Sie überraschten mich gleich schon am morgen als sie ankamen. Zu dem konnte ich sie auch direkt zu ihrer Unterkunft führen und einkaufen gehen. Am Abend waren wir im bekannten Joes Beerhouse  essen, welches uns leider nicht so sehr überzeugt. Zu mindestens das vegetarische Essen war nicht so lecker. Trotzdem war der erste Tag sehr schön. Am Morgen darauf ging es zu unserer ersten Station: Waterberg. Wir hatten dort zwei Tage. Es war das erste Mal seit dem ich weg bin, dass ich mein eigenes Zimmer hatte. Es war zur Abwechslung auch sehr entspannend. 


Am Waterberg konnten wir sogar alleine, also ohne Guide wandern gehen, welches sich auch richtig gelohnt hat. Der Waterberg gehört jetzt definitiv zu einen meiner Lieblingsorte in Namibia. Es war total grün, wie im Norden und wir kamen auch noch an einem kleinen Bächlein vorbei. Wir fühlten uns wie in einer anderen Welt. Der Waterberg ist bekannt für Nashörner, an die man auch richtig nah heran gehen kann. Somit machten wir am zweiten Tag eine Rhino tracking tour. Sie dauert 4 Stunden, die wir damit verbrachten durch den Matsch zu laufen und tatsächlich ein Nashorn mit Kind zu beobachten. Es war sehr aufregend und schön. Am Waterberg hat es in den zwei Nächten in denen wir dort waren so richtig geregnet. 





                              




In den nächsten Tagen ging es zum Etosha. Darauf hatte ich eher wenig Lust, denn ich habe bereits sehr viele Stunden damit verbracht ein Mal quer durch den Nationalpark zu fahren. Trotzdem wurde es mit meinen Eltern auch sehr schön. Auf dem Weg vom Waterberg zu dem Etosha Nationalpark, besuchten wir den größten Meteorit der bisher auf der Erde entdeckt wurde. Was ich ebenfalls auf dieser Reise lernte, war das Namibia bekannt sei für viele Meteorite. 

Im Nationalpark sahen wir eher keine Tiere, außer die Klassiker von Antilopen, Grifaffen, Gnus und Zebras. Das absolute Highlight war jedoch, dass wir trinkende Giraffen sahen. Es war einfach magisch. Ebenso die Unterkunft die wir am Etosha hatten war perfekt für uns. In den nächsten Tagen waren wir am Hohenstein. Der höchste Berg im Erongogegirge. Hier konnten wir ebenfalls sehr viel spazieren gehen und wir machten auch wieder eine geführte Tour, bei der wir noch Mal richtig was zur Natur lernten. Die Reise war schon ein Highlight für sich, aber ein anderes tolles Erlebnis war noch ein Mal die Spitzkoppe. Ich war da zwar schon ein paar Wochen zuvor, aber wir sind auf einen ganz anderen Hügel gelaufen, auf dem wir sogar noch einen „Rockpool“ ansahen. Danach ging es nach Swakopmund. Darauf habe ich mich schon die ganze Reise gefreut, denn man kann nicht oft genug in Swakop sein. Zum ersten Mal seit dem ich da war hatten wir auch richtig gutes Wetter. Die Sonne schien ununterbrochen und es war sogar trotz des Seewindes sehr warm. Doch leider endete hier auch schon meine Reise mit meinen Eltern. Ich musste wieder zurück nach Windhoek an die Schule, weil wir eine ganze Woche Seminar hatten, die zur Schulvorbereitung dienen sollte. In der zwischen Zeit sind meine Eltern noch weiter durch Namibia gereist. Nur ihre letzten zwei Tage in Windhoek verbrachten wir ein letztes Mal gemeinsam. Es war eine wirklich wunderschöne Zeit! 

Aus Deutschland kam mit ihnen sogar eine riesige Überraschung, es gab leckerer Schokolade und Haribo, die Kinder werden sich freuen und wir haben es auch



 FOTOS:


            



           


                         



Hohenstein  Der Perfekte Sundowner 




       SPITZKOPPE   





Ausritt in der Wüste 

        Bei Swakopmund 























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