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Es werden Posts vom September, 2019 angezeigt.

Über die Schule und meinen Arbeitsbereich

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Über die Schule und meinen Arbeitsbereich    Das Schulgelände, auf dem wir Wohnen, aber auch noch andere Lehrer oder Praktikanten, ist ein wunderschöner, mit sehr viel liebe gestalteter Ort. Allerdings liegt dieses etwas im nirgendwo. Mitten im Nichts. Doch zum Glück gibt es den „Frosch“. Ein kleiner, alter, grüner VW, bei dem sich der Lack löst, das Gaspedal fehlt, die Lehnen durchgebrochen sind und der Tank nur zur Hälfte vollgetankt werden darf, weil sonst das Benzin wieder ausläuft. So etwas wie TÜF gibt es in Namibia nicht.                                           Mit diesem kleinen Auto dürfen wir alle unsere Erledigunggen machen. Bis jetzt hat es super geklappt, doch falls er mal nicht will, gibt es noch J. den Taxifahrer J. der Taxifahrer ist hier bei den Leuten, der Waldorfschule sehr bekannt und fährt immer jeden durch die Gegend, mit super Sparpr...

Was ich bisher erlebt habe

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Was ich bisher erlebt habe    Der erste Tag Ankunft: Freitag, 13 Uhr, Flughafen Windhoek  Schon während des Fluges von Johannesburg nach Windhoek waren  Mascha (meine Mitfreiwillige) und ich sehr Müde. Doch die Aufregung hielt uns wach. Nach dem Landen mussten wir noch einen Zettel ausfüllen und den Beamten am Flughafen einige Fragen beantworten. Währenddessen schwirrten mir die ganze Zeit die Gedanken im Kopf herum „Ist das Gepäck angekommen?“, „ Hat jemand meinen Koffer aufgebrochen?“, „Ist noch alles da?“, „Hab ich was vergessen?“.   Aber so wie es der Zufall so will warteten unsere zwei Gepäckstücke nebeneinander vor dem Eingang.  Aus dem Flughafen heraus hat uns direkt Susanne liebevoll in Empfang genommen. Sie kümmerte sich darum, dass wir möglichst schnell eine Simkarte mit Guthaben bekamen und das wir ein wenig Namibische-Dollar auf der Hand hatten. In der Schule angekommen bekamen wir unsere Schlüssel, schon perfekt angepasst mi...